Von der „3-9-27-Methode“ bis zur „Zielgruppe: Mit diesem Glossar möchte ich einen Überblick über wichtige Begriffe für Autor*innen und das Schreiben geben – es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und nicht jeder Begriff wird für jede Person gleichwichtig sein. Bei Bedarf werde ich die Liste auch ergänzen. Sie ist alphabetisch aufgebaut und die Begriffe sind untereinander verlinkt.
Worttief – Blog: Alles über das geschriebene Wort
Der National Novel Writing Month ist etwa zu zwei Dritteln vorbei, da wird es Zeit für einen Zwischenstand. Wie ich mich mit dem täglichen Soll schlage, ob ich noch mithalten kann und wie ich allgemein mit dem neuen Projekt vorankomme, erfahrt ihr hier.
Es ist wieder soweit! Es ist wieder diese ganz besondere Zeit im Jahr! Der National Novel Writing Month hat begonnen und wie jeden November kämpfen auf der ganzen Welt Schreiberlinge darum, 50.000 Wörter für ihren Roman zu schreiben. Mehr oder weniger, wenn sie sich das Ziel entsprechend höher oder niedriger gesetzt haben. Gemeinsam mit Schreibbuddys, in Gruppen oder einfach für sich allein wird der Hype genutzt und geschrieben, offiziell auf der Seite des NaNoWriMo, auf den sozialen Medien oder selbst organisiert. Auch ich bin beim NaNo dabei – und zwar mit einem neuen Projekt!
In unregelmäßigen Abständen möchte ich gerne Rezensionen auf dem Blog veröffentlichen, um vor allem auf tolle Titel von Selfpublisher*innen aufmerksam zu machen. Zuletzt habe ich „Beastsoul“ von Juliana Fabula gelesen – und bin mitgerissen worden, nach Nebula Asteri und mit der Protagonistin Finya. Sie und ihre Freunde sind Tamer*innen und Beasts und erleben ein spannendes Abenteuer in einer mit Magie gemixten Realität. Dabei wachsen sie an den Hindernissen, die sich ihnen in den Weg stellen, und durchleben eine berührende Entwicklung.
All die Arbeit, die getippten Wörter, das Brüten über dem Plot, die Diskussionen mit den eigenen Figuren, zahlt sich im Autor*innenleben aus, wenn wir endlich das – mit einem lachenden und einem weinenden Augen – ersehnte Wort unter das Manuskript setzen können: Ende. Teilweise hat uns das Projekt mehrere Jahre in Anspruch genommen, wir haben es verworfen, neu überdacht und irgendwann wieder aufgenommen. Nun ist die Rohfassung beendet, die Geschichte erzählt. Doch was kommt danach? Ist das „Buch“ nun fertig, nur weil es die Rohfassung ist?
In dieser Woche wären Buchmenschen jeder Art über das Messegelände der Frankfurter Buchmesse geschlendert, hätten spannenden Lesungen und Fachvorträgen gelauscht und die Neuerscheinungen bestaunt. Doch dieses Jahr ist – und wir können es inzwischen wohl kaum noch hören – alles anders. Nachdem die Messebetreiber zuversichtlich schienen, die FBM zumindest in etwas kleinerem Rahmen stattfinden zu lassen, musste den Besucher*innen schließlich abgesagt werden. Ein Verlust ist dies mit Sicherheut für alle Buchmenschen, die sich auf den Austausch und das Getümmel gefreut haben. Doch wir müssen nicht auf das Messefeeling verzichten: Zahlreiche Veranstalter bieten Online-Ersatz – und der kann sich echt sehen lassen!
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