worttief

Lektorat und Korrektorat

Icon Haken

Als Lektorin nehme ich auch Korrekturaufträge für alle Textsorten an. Ein Korrektorat umfasst Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung und den sprachlichen Ausdruck. Die Preise findest du in der Übersicht.

Icon drei Haken

Ein Lektorat prüft umfassend Inhalt und Stil eines Textes. Ich durfte bereits mit einigen Selfpublisher*innen zusammenarbeiten, lektoriere aber nur die Genres, in denen ich mich auskenne. Auch weitere Leistungen, wie Exposé-Prüfung oder Manuskriptgutachten biete ich an. Schau dir unter den FAQ’s und der Arbeitsweise gerne an, wie ein Lektorat abläuft.

Icon Sprechblase

In meinem Blog schreibe ich über das Schreiben, gebe Tipps aus dem Lektorat und gewähre auch ein paar Einblicke in mich und meine Arbeit. Wie meine Website – und mein Leben – dreht sich alles um das geschriebene Wort.

Ich bin Mareike – Lektorin und Korrektorin!

Möchtest du mehr über mich erfahren?

Ich freue mich auf deine Nachricht:

Jede Geschichte ist eine kleine Reise.

5 Vorurteile rund ums Lektorat Titelbild

5 Gerüchte und Vorurteile rund ums Lektorat

Ich bin noch nicht lange als freiberufliche Lektorin tätig, aber "durfte" schon trotzdem viele, mal mehr, mal weniger ernst ausgesprochene Sprüche zum Thema Lektorat hören. Klar, die gibt es in jeder Berufsgruppe. Gerade künstlerisch Schaffende haben mit Vorurteilen und vorgefertigten Meinungen zu kämpfen. Um damit ein bisschen aufzuräumen und auch aufzuklären, habe ich hier die Top 5 Gerüchte rund ums Lektorat gesammelt.
Titelbild zum Glossar für Autor*innen und über das Schreiben, Schreibfeder und Bücher
, ,

ABC für Autor*innen – Die wichtigsten Begriffe rund um das Schreiben im Überblick

Von der "3-9-27-Methode" bis zur "Zielgruppe: Mit diesem Glossar möchte ich einen Überblick über wichtige Begriffe für Autor*innen und das Schreiben geben - es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und nicht jeder Begriff wird für jede Person gleichwichtig sein. Bei Bedarf werde ich die Liste auch ergänzen. Sie ist alphabetisch aufgebaut und die Begriffe sind untereinander verlinkt.
Titelbild "Rohfassung fertig - was nun?" vor Schreibmaschine
,

Was kommt nach der Rohfassung?

All die Arbeit, die getippten Wörter, das Brüten über dem Plot, die Diskussionen mit den eigenen Figuren, zahlt sich im Autor*innenleben aus, wenn wir endlich das - mit einem lachenden und einem weinenden Augen - ersehnte Wort unter das Manuskript setzen können: Ende. Teilweise hat uns das Projekt mehrere Jahre in Anspruch genommen, wir haben es verworfen, neu überdacht und irgendwann wieder aufgenommen. Nun ist die Rohfassung beendet, die Geschichte erzählt. Doch was kommt danach? Ist das "Buch" nun fertig, nur weil es die Rohfassung ist?
,

Figurenmotivation: Das Warum der Geschichte und aktive Charaktere

Einer der wichtigsten Schreibtipps lautet: Figuren brauchen ein Motiv. Das "Warum" bestimmt das "Wie". Nur so können Leser*innen nachvollziehen, warum Protagonist*innen ein bestimmtes Ziel verfolgen. Oder was die Antagonist*innen zu einer echten Bedrohung macht. Figuren ohne Motiv wirken dagegen passiv, wie ein Blatt im Wind, und blass. Suchen wir nach einer Motivation für unsere Charaktere, gibt es verschiedene Herangehensweise, um es auszudefinieren und in der Story anzuwenden.
Titelbild Blogbeitrag "Tipps aus dem Lektorat: Synonyme" mit Wortwolke
,

Tipps aus dem Lektorat: Synonyme

Voll im Schreibfluss merken wir nicht, wenn wir immer wieder die gleichen Wörter benutzen. Dann der Schock beim Drüberlesen oder Überarbeiten: Der Protagonist ist eine richtige Grinsebacke und "lächelt" ständig, seine Freundin "schlendert" immer auf die gleiche Art und Weise und die Mutter "sagt" sehr gerne irgendetwas. Die Nacht ist in jeder Szene "dunkel" und jedes Gebäude ein "Haus". In vielen Fällen (gerade bei dem Beispiel "lächeln") können solche Wiederholungen getrost gestrichen werden. Manchmal ist es aber auch unglaublich hilfreich, mit Synonymen zu arbeiten, gerade dann, wenn sich dabei genau die Bedeutung viel besser erfassen lässt, die wir eigentlich gemeint haben.
Titelbild "Geschichten erzählen" mit herbstlichem Buch im Hintergrund

Ich erzähle euch eine Geschichte …

Geschichten sind überall: Sie umgeben uns tagtäglich, ob in kleiner Form einer Mitpassagierin, die ihrem Sitznachbarn eine Anekdote aus ihrem Leben erzählt, in Fernsehen, Radio, Büchern und dem Internet. Jeder Mensch ist ein/e Geschichtenerzähler*in und unsere Geschichten leben weiter. Dabei gibt es bestimmte Muster und Elemente, derer wir uns bedienen, auch als Autor*innen beim Schreiben. Doch wie funktioniert eine gute Geschichte? Was ist das Motiv, das hinter dem Erzählen steckt?